Der Begriff Kinesiologie stammt aus dem griechischen und bedeutet Bewegungslehre.

Sie kann sowohl in der Medizin als auch in der Psychotherapie  Anwendung finden.

Die meisten Kinesiologen arbeiten mit dem sogenannten Muskeltest. Dabei übt der Kinesiologe Druck auf einen Muskel aus (meist ein ausgestreckter Arm) während er den Patienten mit einer binären Frage konfrontiert.
Ein starker Muskel deutet in der Regel auf eine Zustimmung.
Wird der Muskel schwach, kann ein Problem vorherrschen.

Wird z.B. die Verträglichkeit eines Lebensmittels ausgetestet, deutet ein schwacher Muskel auf eine Unverträglichkeit hin.

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